Die Ländlichen Reiter und Fahrer sind traditionell eng mit der heimischen Pferdezucht verbunden. Schließlich bildete die ländlich-bäuerliche Pferdezucht die Keimzelle für das Entstehen der Ländlichen Bewegung.
Dabei geht es insbesondere um die Zusammenarbeit mit den bundesweiten Arbeitsgemeinschaften für Warmblutzucht für Haflingerzucht und für Norikerzucht.
Die Förderung heimischer Pferde ist den Ländlichen ein großes Anliegen. So müssen etwa bei den Bundesmeisterschaften zumindest zwei österreichische Warmblutpferde pro Mannschaft an den Start gehen.
Durch gezielte Ausschreibung von Basisprüfungen soll jungen Reitern und Pferden die Möglichkeit geboten werden, ihr Können dem Ausbildungsstand entsprechend beurteilen zu lassen. So soll die Basis des Pferdesports gefestigt werden und heimische Zuchtprodukte vermehrt in den Sport integriert werden.
Sonderpreise für Pferde aus österreichischer Zucht, Jugendförderungen, Förderungen für Ausbildungskurse und andere regionale Initiativen sollen zu einer gemeinsamen erfolgreichen Zukunft für Zucht und Sport beitragen.
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